„Auf der Baustelle, in der Werkstatt oder im Büro – unabhängig von seinem Arbeitsplatz weiß jeder meiner Mitarbeiter im oft turbulenten Tagesgeschäft, was los ist und wo es gerade ,brennt‘. Ich behalte stets alles im Blick – ohne ständige Rückfragen.“

Und jetzt bitte für einen Augenblick zurücklehnen und sich fragen: Ist das bei uns genauso? Falls nicht, würde ich mich an Ihrer Stelle damit beschäftigen, diesen (Ideal-)Zustand zu erreichen. Und zwar, indem Sie Ihre interne, möglicherweise „Old School“-Kommunikation durch ein smartes Informationsmanagement ersetzen. Das lässt sich auch ganz kurzfristig umsetzen. Wenn es sein muss in 24 Stunden!
Wahrscheinlich sind Sie längst WhatsApp-Nutzer und tauschen sich mit Ihren Mitarbeitern aus. Dann gehören Sie sowieso schon nicht mehr zum „Old School Club“. Die Frage ist, ob damit alle Kommunikationsbrüche vermieden werden können? Und sind die Informationsabläufe „maximalrelevant“? Es gibt zwischenzeitlich noch weitere Messenger-Dienste, die mehr können. Damit meine ich solche, die sicherer sind (Stichwort EU-DSGVO), sich via Dashboard steuern lassen, eine individuelle Gestaltung der Oberfläche zulassen, auftragsbezogene Strukturen ermöglichen etc. Zwei Lösungen, mit denen ich mich näher beschäftigt habe, sind SIMSme und MemoMeister.
Dieser Beitrag stammt aus dem 111-Ideenbuch fürs Handwerk.
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